Wie du deine Ängste überwindest

Was wäre, wenn deine Angst nicht dein Feind, sondern dein Wegweiser wäre?

Angst zeigt dir, wo Wachstum möglich ist.

Der erste Schritt: Erkenne, wovor du wirklich Angst hast.

Ist es das Scheitern, die Ablehnung oder das Unbekannte?

Benenne deine Angst konkret – nur so kannst du sie entmachten und gezielt angehen.

Vermeidung füttert die Angst.

Je öfter du Situationen meidest, desto größer wird sie.

Stell dich ihr – in kleinen Schritten.

Hast du Angst vor öffentlichen Reden?

Fang mit einem Gespräch vor Freunden an.

Mut entsteht nicht durch Denken, sondern durch Handeln.

Jeder kleine Erfolg schwächt die Angst und stärkt dein Selbstvertrauen.

Dein Körper spielt mit.

Atmung, Haltung, Bewegung – sie beeinflussen dein Angstempfinden.

Tiefe Bauchatmung beruhigt dein Nervensystem.

Aufrechte Haltung signalisiert deinem Gehirn: Ich bin sicher.

Nutze deinen Körper als Werkzeug gegen Angst.

Trainiere ihn, ruhig zu bleiben, auch wenn dein Kopf schreit.

So übernimmst du wieder die Kontrolle.

Angst verschwindet nicht über Nacht – aber du kannst lernen, mit ihr zu leben, ohne dich von ihr

steuern zu lassen.

Reflektiere regelmäßig: Was hat funktioniert?

Was nicht?

Hol dir Unterstützung, wenn nötig.

Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Handeln trotz ihr.

Und genau das kannst du trainieren.