Wie du deine Emotionen erkennst, aber dich nicht von ihnen beherrschen lässt

Lerne, wie du deine Gefühle bewusst wahrnimmst, ohne dich von ihnen kontrollieren zu lassen. In diesem Video zeigen wir dir, wie du emotionale Intelligenz entwickelst, um klarer zu denken und besser zu handeln – selbst in stressigen Momenten.

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Kennst du das Gefühl, von Wut oder Angst überrollt zu werden?

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Emotionen sind wie Wellen – du kannst sie nicht stoppen, aber lernen, auf ihnen zu surfen.

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Der erste Schritt: Erkenne, was du fühlst.

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Benenne deine Emotionen präzise.

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Statt „Ich bin schlecht drauf“ sag: „Ich bin enttäuscht, weil…“ – das schafft Klarheit.

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Emotionen sind keine Feinde – sie sind Botschafter.

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Wenn du sie ignorierst, schreien sie lauter.

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Wenn du sie verstehst, flüstern sie.

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Frage dich: Was will mir dieses Gefühl sagen?

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Wut kann auf ein verletztes Bedürfnis hinweisen, Angst auf Unsicherheit.

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So wirst du zum Beobachter statt zum Spielball deiner Emotionen.

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Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Reagiere nicht sofort.

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Atme tief durch, zähle bis zehn oder verlasse kurz den Raum.

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Diese Pause gibt deinem Verstand Zeit, sich einzuschalten.

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Emotionen sind schnell, aber du musst es nicht sein.

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Wer innehält, gewinnt Kontrolle – nicht über das Gefühl, sondern über die Reaktion darauf.

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Langfristig hilft dir Achtsamkeit.

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Täglich fünf Minuten bewusstes Atmen oder Journaling stärken deine emotionale Selbstwahrnehmung.

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So erkennst du Muster: Was triggert dich?

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Was beruhigt dich?

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Emotionale Freiheit bedeutet nicht, nichts zu fühlen – sondern nicht alles glauben zu müssen, was du fühlst.

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Du bist nicht deine Emotion.

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Du bist der, der sie beobachtet.