Wie du gelassener wirst
Ständig gestresst, genervt oder überfordert? Gelassenheit ist kein angeborenes Talent – sie ist eine Fähigkeit, die du trainieren kannst. In diesem Video zeigen wir dir vier überraschend einfache, aber wirkungsvolle Wege, wie du im Alltag ruhiger, klarer und entspannter wirst – selbst wenn um dich herum das Chaos tobt.
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Kennst du das Gefühl, ständig auf Autopilot zu reagieren?
Der erste Schritt zur Gelassenheit ist: Reaktionspausen einbauen.
Bevor du antwortest oder handelst – atme einmal tief durch.
Diese Mini-Pause unterbricht automatische Muster und gibt dir Kontrolle zurück.
Klingt simpel, wirkt aber wie ein mentaler Reset-Knopf in stressigen Momenten.
Gelassenheit beginnt im Kopf – genauer gesagt mit deinen Gedanken.
Statt dich in Worst-Case-Szenarien zu verlieren, frag dich: 'Was ist das Schlimmste, das realistisch passieren kann?' Diese Frage
entlarvt übertriebene Sorgen und bringt dich zurück in die Realität.
Klarheit im Denken ist der Schlüssel zu innerer Ruhe.
Multitasking ist der Feind der Gelassenheit.
Wenn du ständig zwischen Aufgaben springst, erzeugst du inneren Lärm.
Trainiere stattdessen monotasking: Mach eine Sache bewusst und vollständig.
Du wirst merken, wie dein Geist ruhiger wird – und du am Ende sogar produktiver bist.
Weniger ist hier wirklich mehr.
Und schließlich: Bewegung.
Nicht für den Körper – für den Kopf.
Ein Spaziergang, zehn Minuten Dehnen oder einfach Tanzen zu deinem Lieblingssong – all das baut Stresshormone ab.
Gelassenheit ist kein Zustand, den du denkst, sondern einer, den du fühlst.
Und Bewegung bringt dich genau dorthin.
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