Wie deine Vergangenheit dich prägt

Unsere Kindheit formt uns – oft mehr, als uns bewusst ist. Erlebnisse aus dieser Zeit beeinflussen unser Selbstbild und unsere Fähigkeit zur Selbstliebe. Doch wie genau geschieht das? Und wie können wir alte Muster durchbrechen, um uns selbst mit mehr Mitgefühl zu begegnen? Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen.

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Hast du dich jemals gefragt, warum du so hart mit dir selbst ins Gericht gehst?

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Oft liegt die Antwort in unserer Kindheit.

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Wenn wir als Kinder nur für Leistung gelobt wurden, lernen wir, dass unser Wert an Erfolg geknüpft ist.

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Doch Selbstliebe bedeutet, sich unabhängig von äußeren Erfolgen anzunehmen.

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Manche von uns haben gelernt, ihre Gefühle zu unterdrücken, weil sie als Kind nicht ernst genommen wurden.

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Wenn du oft gehört hast: 'Stell dich nicht so an!', kann es sein, dass du heute deine eigenen

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Emotionen kleinredest.

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Doch Selbstliebe beginnt damit, sich selbst zuzuhören.

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Wie kannst du lernen, deine Gefühle wieder zu akzeptieren?

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Wenn du als Kind oft das Gefühl hattest, für Harmonie sorgen zu müssen, kann es sein, dass du

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heute Schwierigkeiten hast, Grenzen zu setzen.

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Du sagst Ja, obwohl du Nein meinst.

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Doch Selbstliebe bedeutet, sich selbst ernst zu nehmen.

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Wie kannst du lernen, deine eigenen Bedürfnisse zu respektieren, ohne Angst vor Ablehnung?

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Die gute Nachricht?

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Selbstliebe kann man lernen.

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Es beginnt mit kleinen Schritten: Sprich mit dir selbst, wie du mit einem guten Freund sprechen würdest.

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Erkenne, dass du nicht perfekt sein musst, um wertvoll zu sein.

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Deine Kindheit mag dich geprägt haben, aber du hast die Macht, dein Selbstbild neu zu gestalten.