Wie alternative Süßstoffe und Zuckerersatzstoffe die Stimmung beeinflussen können

Können Süßstoffe wie Stevia, Aspartam oder Erythrit wirklich unsere Stimmung beeinflussen? In diesem Video tauchen wir in die faszinierende Welt der Zuckerersatzstoffe ein und zeigen, wie sie auf unser Gehirn wirken. Erfahre, warum manche Menschen nach dem Konsum von Süßstoffen gereizt oder sogar traurig werden – und was die Wissenschaft dazu sagt. Lass dich überraschen, wie süßes Verlangen unsere Gefühle steuern kann!

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Hast du dich jemals gefragt, warum du nach dem Genuss von Light-Getränken oder zuckerfreien Snacks manchmal gereizt oder

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unzufrieden bist?

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Alternative Süßstoffe wie Aspartam, Stevia oder Erythrit sind überall – doch ihre Wirkung auf unsere Stimmung bleibt oft

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unerkannt.

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Wissenschaftler vermuten, dass diese Stoffe unser Belohnungssystem im Gehirn beeinflussen.

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Das kann dazu führen, dass wir uns nach dem Konsum weniger zufrieden fühlen, obwohl wir eigentlich etwas Süßes

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gegessen haben.

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Unser Gehirn liebt Zucker, weil er schnell Energie liefert und das Glückshormon Dopamin freisetzt.

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Doch bei Süßstoffen bleibt dieser Dopamin-Kick oft aus.

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Studien zeigen, dass das Gehirn zwar Süße registriert, aber die erwartete Energie nicht bekommt.

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Das kann zu Frustration führen – ein Grund, warum manche Menschen nach dem Konsum von Zuckerersatzstoffen Heißhunger oder

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schlechte Laune verspüren.

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Die süße Täuschung trickst unser Belohnungssystem aus und beeinflusst so unsere Stimmung.

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Nicht alle reagieren gleich auf Süßstoffe.

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Genetik, Darmflora und persönliche Erfahrungen spielen eine große Rolle.

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Manche Menschen berichten von Kopfschmerzen, Nervosität oder sogar depressiven Verstimmungen nach dem Konsum bestimmter Zuckerersatzstoffe.

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Besonders Aspartam steht im Verdacht, bei empfindlichen Personen die Stimmung negativ zu beeinflussen.

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Die Forschung ist hier noch nicht abgeschlossen, aber es lohnt sich, auf die eigenen Gefühle nach dem Verzehr

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zu achten und verschiedene Alternativen auszuprobieren.

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Interessant ist, dass einige Zuckerersatzstoffe wie Stevia oder Erythrit als weniger problematisch gelten.

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Sie werden vom Körper anders verarbeitet und scheinen das Belohnungssystem weniger stark zu beeinflussen.

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Dennoch gibt es auch hier individuelle Unterschiede.

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Während manche Menschen Stevia als angenehm empfinden, berichten andere von einem bitteren Nachgeschmack oder Unwohlsein.

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Die Suche nach dem perfekten Süßstoff ist also sehr persönlich – und manchmal ein echtes Experiment für die

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Stimmung.

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Was bedeutet das für dich?

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Wenn du bemerkst, dass du nach zuckerfreien Produkten gereizt oder traurig bist, könnte es am Süßstoff liegen.

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Probiere verschiedene Alternativen aus und achte darauf, wie du dich danach fühlst.

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Die Wissenschaft ist sich einig: Es gibt keine Einheitslösung.

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Dein Körper und deine Stimmung sind einzigartig.

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Manchmal ist weniger Süße mehr – und echte Zufriedenheit kommt oft aus anderen Quellen als aus dem Zuckerersatz.