Achtsamkeit im Beruf: Mit kurzen Pausen gegen Burnout
Ständig unter Strom im Job? Kurze, bewusste Pausen können Wunder wirken. In diesem Video zeigen wir dir, wie du mit einfachen Achtsamkeitsübungen im Arbeitsalltag Burnout-Symptomen vorbeugen kannst – ganz ohne esoterischen Schnickschnack. Entdecke, wie du mit wenigen Minuten am Tag deine mentale Gesundheit stärkst und wieder mehr Fokus und Energie gewinnst. Ideal für alle, die viel leisten – und dabei nicht sich selbst verlieren wollen.
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Fühlst du dich oft ausgelaugt nach der Arbeit, obwohl du den ganzen Tag nur gesessen hast?
Das liegt nicht an der Bewegung – sondern an fehlender mentaler Erholung.
Unser Gehirn braucht Pausen, um leistungsfähig zu bleiben.
Achtsamkeit bedeutet nicht, stundenlang zu meditieren, sondern bewusst kurze Momente der Ruhe zu schaffen.
Schon 60 Sekunden tiefes Atmen zwischen zwei Meetings kann helfen, Stress abzubauen und den Kopf zu klären.
Klingt simpel – wirkt aber enorm.
Viele denken, Pausen seien Zeitverschwendung – dabei sind sie ein Turbo für deine Produktivität.
Studien zeigen: Wer regelmäßig kurze Achtsamkeitspausen einlegt, trifft bessere Entscheidungen und bleibt emotional stabiler.
Ein einfacher Trick: Stelle dir jede Stunde einen Timer, der dich daran erinnert, für 90 Sekunden innezuhalten.
Kein Handy, kein Scrollen – nur du, dein Atem und der Moment.
Diese Mini-Auszeiten helfen deinem Nervensystem, sich zu regulieren und beugen langfristig Erschöpfung vor.
Achtsamkeit im Job muss nicht auffallen.
Du kannst sie sogar mitten im Meeting praktizieren.
Statt dich in Gedanken zu verlieren, konzentriere dich bewusst auf deine Atmung oder den Klang der Stimme deines
Gegenübers.
Diese stille Präsenz reduziert innere Unruhe und verbessert deine Kommunikation.
Auch beim Tippen: Spüre die Tasten unter deinen Fingern.
Solche Mikro-Momente der Achtsamkeit summieren sich – und machen einen echten Unterschied für dein mentales Wohlbefinden.
Kennst du das Gefühl, nach der Arbeit völlig leer zu sein?
Oft liegt das daran, dass wir den ganzen Tag im Autopilot-Modus verbringen.
Achtsamkeit hilft, diesen Modus zu durchbrechen.
Nimm dir nach jeder Aufgabe 30 Sekunden, um bewusst durchzuatmen und deinen Körper zu spüren.
Diese Mini-Check-ins helfen dir, dich selbst nicht zu verlieren.
Du wirst merken: Je öfter du innehältst, desto mehr Energie bleibt dir – auch nach Feierabend.
Achtsamkeit ist kein Luxus – sie ist ein Werkzeug, um im Job gesund zu bleiben.
Du brauchst keine Apps oder Kurse.
Beginne mit drei bewussten Pausen pro Tag: morgens, mittags und vor Feierabend.
Atme tief, spüre deinen Körper, sei einfach kurz da.
Diese Gewohnheit verändert, wie du arbeitest – und wie du dich fühlst.
Denn wer sich selbst regelmäßig begegnet, brennt nicht so leicht aus.
Probier’s aus – dein Kopf wird es dir danken.
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