Die dunkle Seite von Las Vegas: Wahre Mordfälle in der Stadt der Lichter

Stell dir vor, du feierst in Las Vegas, doch plötzlich endet alles in Blut.

Der Mord an Tupac Shakur 1996 schockierte die Welt.

Nach einem Boxkampf wurde der Rapper in seinem Auto erschossen.

Zeugen sahen einen weißen Cadillac, doch der Täter bleibt unbekannt.

War es ein Gang-Krieg oder etwas Größeres?

Die Ermittlungen laufen ins Leere, und Verschwörungstheorien blühen auf.

Las Vegas' dunkle Unterwelt zeigt ihr Gesicht.

Ted Binion, Erbe eines Casino-Imperiums, starb 1998 unter mysteriösen Umständen.

Gefunden in seinem Haus mit leeren Pillendosen, galt es zunächst als Überdosis.

Doch seine Freundin Sandy Murphy und ihr Liebhaber Rick Tabish wurden des Mordes angeklagt.

Sie gruben sein Silberversteck aus – ein klares Motiv.

Der Prozess enthüllte Gier und Verrat.

Binions Vermächtnis: Las Vegas' Reichtum birgt tödliche Gefahren.

Der Fall von Benjamin 'Bugsy' Siegel, dem Gründer des Flamingo Hotels, endete 1947 blutig.

Erschossen in Beverly Hills, doch seine Vegas-Verbindungen waren entscheidend.

Als Mobster baute er das Casino, überschritt aber Budgets und weckte Zorn der Mafia.

Neun Kugeln durchbohrten sein Haus.

Ungelöst bis heute, symbolisiert er die gewalttätige Geburt von Las Vegas als Spielerparadies.

Im Jahr 2011 erschütterte der Mord an Rapper und Boxer Tommy 'Hitman' Hearns' Sohn die Stadt.

Ronald Hearns wurde in seinem Hotelzimmer erstochen aufgefunden.

Motive reichen von Raub bis zu persönlichen Fehden.

Die Polizei verfolgte Spuren, doch der Täter entkam.

Dieser Fall unterstreicht, wie Las Vegas' anonyme Nächte perfekte Kulissen für Verbrechen bieten, wo Berühmtheit keinen Schutz gewährt.