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So erstellen Sie Instagram-Videos mit Bildern: Ein schneller Leitfaden

David Park
David Park
KI- und Automatisierungs-Spezialist

Lernen Sie, wie Sie Instagram-Videos mit Bildern in einfachen Schritten erstellen, mit empfohlenen Apps und Tipps, um Engagement und Reichweite zu steigern.

Seien wir ehrlich, das bloße Posten statischer Fotos auf Instagram reicht nicht mehr aus. Wenn du wachsen möchtest, musst du das Spiel des Algorithmus mitspielen, und im Moment dreht sich dieses Spiel um Videos. Die gute Nachricht? Du kannst deine besten Fotos in dynamische, aufmerksamkeitsstarke Videos verwandeln, die die Plattform liebt.

Es geht hier nicht nur darum, Bilder zusammenzustellen; es geht darum, den emotionalen Schlag eines tollen Fotos zu nehmen und ihn in eine bewegende Geschichte zu weben, die das Scrollen stoppt.

Warum Photo-Videos ein Game Changer für Instagram sind

Die Hände einer Person bearbeiten ein Video auf einem Smartphone, mit verschiedenen Fotos auf einem Schreibtisch ausgebreitet.

Bevor wir zum „Wie“ kommen, lass uns über das „Warum“ sprechen. Warum die Mühe auf sich nehmen, um perfekte Fotos in ein Video zu verwandeln? Die kurze Antwort ist, dass der Instagram-Algorithmus besessen von Videos ist, besonders von Reels. Wenn du deine Fotos als Video verpackst, gibst du der Plattform genau den Inhaltstyp, für den sie ausgelegt ist, um ihn zu pushen.

Diese einfache Veränderung verwandelt einen simplen Fotodump in eine echte Erzählung. Denk mal drüber nach: Ein einzelnes Foto aus deinem Urlaub ist nett, aber es erzählt nicht die ganze Geschichte. Ein kurzes Video, das durch den Flugticket, einen atemberaubenden Sonnenuntergang, einen Schuss von tollen lokalen Speisen und ein strahlendes Selfie flitzt? Das erzählt eine Geschichte und hält die Leute viel länger bei der Stange als jedes einzelne Bild es könnte.

Den Algorithmus ausnutzen

Nimm nicht nur mein Wort dafür – die Zahlen sind beeindruckend. Auf einer Plattform mit über zwei Milliarden Nutzern weist Reels eine Reichweitenrate von fast 38 % auf. Das ist ein riesiger Vorteil gegenüber anderen Formaten.

Tatsächlich erreichen Reels 36 % mehr Reichweite als Karussells und eine unglaubliche 125 % mehr als Single-Image-Posts. Die Plattform schreit uns förmlich an, mehr Videos zu machen. Wenn du tiefer einsteigen möchtest, gibt es tolle Einblicke zur Instagram-Reels-Performance, die zeigen, wie sehr dieses Format dominiert.

Aber das ist nicht nur ein Zahlen-Spiel. Es geht darum, eine Verbindung aufzubauen. Ein durchdachtes Photo-Video, gepaart mit der richtigen Musik und dem passenden Tempo, kann eine Stimmung erzeugen und die Leute emotional packen. Diese tiefere Verbindung ist das, was echte Interaktionen antreibt – die Likes, Kommentare, Shares und Saves, die wirklich zählen.

Wenn du diese Fähigkeit lernst, machst du nicht einfach einen Diashow. Du baust ein strategisches Stück Inhalt, das für maximale Reichweite, Interaktion und Erzählkraft konzipiert ist. Es ist ein grundlegender Wandel vom bloßen Posten von Bildern hin zu Inhalten, die wirklich performen.

Das Meistern dieser einen Technik gibt dir einen ernsthaften Vorsprung. Plötzlich kannst du:

  • Leichter entdeckt werden: Dein Inhalt hat eine viel bessere Chance, auf der Explore-Seite und im Haupt-Reels-Feed zu landen.
  • Die Leute zum Zuschauen halten: Die Kombination aus beweglichen Bildern und Audio hakt die Zuschauer und sendet alle richtigen Signale an den Algorithmus.
  • Bessere Geschichten erzählen: Du kannst mehr Emotion und Information in ein 15-Sekunden-Video packen als in ein einzelnes Foto.

Deine Geschichte gestalten, bevor du aufnimmst

Eine Person am Schreibtisch erstellt ein Storyboard für ein Video mit Haftnotizen und Fotos.

Bevor du überhaupt einen Video-Editor öffnest, beginnt die eigentliche Arbeit. Ein unvergessliches Video entsteht aus einer klaren Idee, nicht nur aus einem zufälligen Haufen deiner schönsten Fotos. Du musst wie ein visueller Geschichtenerzähler denken, nicht wie ein Diashow-Macher.

Was ist das Eine, das du deinem Publikum fühlen oder verstehen lassen möchtest? Willst du die ruhige Atmosphäre eines Reiseziels einfangen, die detaillierte Handwerkskunst deines neuen Produkts präsentieren oder die pure Freude an einem persönlichen Meilenstein teilen? Das festzunageln, wird dein kreativer Nordstern, der jede einzelne Entscheidung von hier an leitet.

Deine Kernbotschaft definieren

Die Botschaft deines Videos muss so einfach sein, dass jemand sie in nur wenigen Sekunden versteht. Eine solide Erzählung ist das, was die Leute sofort hakt und sie dazu bringt, dranzubleiben, um zu sehen, was als Nächstes kommt. Das ist besonders entscheidend auf einer Plattform wie Instagram, wo die Aufmerksamkeit flüchtig ist.

Denk dran, an wen du dich richtest. Ein großer Teil des Publikums – 61,1 % der Instagram-Nutzer weltweit – ist unter 35, und diese Gruppe liebt schnelle, fesselnde Geschichten. Mit über 200 Millionen Unternehmen, die um Aufmerksamkeit kämpfen, und 62,2 % der Nutzer, die aktiv Marken folgen und recherchieren, ist ein Video ohne Zweck nur Lärm. Du kannst tiefer in diese Instagram-Audience-Insights auf Buffer eintauchen, um ein Gefühl für die Landschaft zu bekommen.

Nimm dir eine Minute und schreib das Ziel deines Videos in einem Satz auf. Etwas wie: „Dieses Video zeigt den entspannenden, schrittweisen Ablauf meiner Morgenkaffee-Routine, um einen friedlichen Start in den Tag zu inspirieren.“ Es klingt einfach, aber diese kleine Übung erzwingt Klarheit.

Mit diesem Einsteller-Mission in der Hand ist es Zeit, deine Visuals zu sammeln. Der Schlüssel hier ist nicht, einfach deine Favoriten zu greifen; es geht darum, Bilder auszuwählen, die tatsächlich zusammenarbeiten, um deine Geschichte zu erzählen.

Kohärente Bilder auswählen

Das Geheimnis für ein Video, das poliert und professionell wirkt, ist visuelle Konsistenz. Wenn du eine Menge Fotos mit kollidierender Beleuchtung, Farben und Stimmungen zusammenwirfst, fühlt sich das Endergebnis ruckelig und amateurhaft an. Dein Ziel ist es, eine Sammlung von Bildern zu kuratieren, die so aussehen, als wären sie immer füreinander gemacht.

Hier ist, worauf ich immer achte, wenn ich Bilder für ein Projekt zusammenstelle:

  • Konsistente Beleuchtung: Versuche, bei Fotos zu bleiben, die unter ähnlichem Licht aufgenommen wurden. Eine Mischung aus hellen, sonnigen Outdoor-Shots und dunklen, stimmungsvollen Indoor-Fotos kann wirklich unzusammenhängend wirken, es sei denn, es ist eine bewusste kreative Wahl.
  • Harmonische Farbpalette: Suche nach Bildern, die eine ähnliche Farbg geschichte teilen. Wenn deine Marke eine warme, erdige Ästhetik hat, wähle Fotos, die in diese Töne tendieren. Das macht einen Welt von Unterschied.
  • Hohe Auflösung: Das ist unverhandelbar. Verwende immer die höchste Auflösung, die du hast. Ein unscharfes oder pixeliges Bild ist der schnellste Weg, dein Video billig aussehen zu lassen.

Denk daran, als würdest du Schauspieler für einen Film casten – jedes Bild hat eine Rolle zu spielen und muss in die Gesamtvibe passen. Diese Arbeit im Voraus ist das, was einen vergesslichen, scroll-verdächtigen Diashow von einem Video trennt, das die Leute wirklich stoppt. Es ist die grundlegende Fähigkeit, die du brauchst, um zu lernen, wie man Instagram-Videos mit Bildern macht, die wirklich mit Leuten in Verbindung treten.

Deine Go-To Photo-to-Video-App wählen

Das richtige Tool zu finden, kann den Unterschied zwischen einem kreativen Kopfschmerz und einem reibungslosen, angenehmen Prozess ausmachen. Statt in endlosen App-Store-Optionen unterzugehen, lass uns uns auf ein paar der besten konzentrieren, um einen Ordner mit Bildern in ein poliertes Instagram-Video zu verwandeln.

Deine beste Wahl hängt wirklich davon ab, was du erreichen möchtest. Suchst du ein schnelles, schön gestaltetes Video? Oder brauchst du feingranulare Kontrolle, um einen spezifischen Trend zu nageln? Lass uns die Top-Kandidaten aufbrechen.

Canva: Für Allzweck-Design

Denk an Canva als deinen design-affinen besten Freund. Es ist der unumstrittene Champion der Drag-and-Drop-Einfachheit und ein fantastischer Einstiegspunkt für jeden, der sich von traditionellem Video-Editing eingeschüchtert fühlt.

Seine Geheimwaffe ist eine massive Bibliothek vorgefertigter Templates speziell für Instagram. Du wählst einfach ein Design aus, das dir gefällt, platzierst deine Fotos in die Platzhalter, passt den Text an, und du bist fast fertig. Es erledigt all die kniffligen Sachen wie Animationen und Text-Effekte für dich. Das ist ein Game Changer für kleine Unternehmen, die einen konsistenten Look brauchen, oder Creator, die Geschwindigkeit priorisieren, ohne auf Stil zu verzichten.

Canva glänzt darin, ein hochpoliertes, professionell aussehendes Video mit minimalem Aufwand zu produzieren. Es geht weniger um komplizierte Editing und mehr darum, ein tolles Ergebnis schnell zu bekommen.

CapCut: Für trend-fokussiertes Editing

Wenn du möchtest, dass dein Video so aussieht und sich anfühlt, als wäre es auf Instagram Reels oder TikTok geboren, ist CapCut die Antwort. Da es vom selben Mutterunternehmen wie TikTok kommt, ist es immer an vorderster Front bei den neuesten trendigen Effekten, Übergängen und Audio-Sync-Features.

CapCut gibt dir viel mehr Kontrolle als Canva. Du kannst wirklich spezifisch mit Timings, Layer-Effekten und dynamischen Übergängen werden, die Aufmerksamkeit erregen. Eines seiner herausragenden Features ist „auto-cut“, das deine Foto-Wechsel intelligent zum Beat eines Songs matchen kann – ein riesiger Zeitsparer. Für jeden, der diese schnellen, hochenergetischen Videos erstellen möchte, die Social Media dominieren, bietet CapCut ein überraschend mächtiges Toolkit kostenlos.

Instagram Reels Editor: Für schnelle, spontane Erstellung

Unterschätze nie die Macht des Tools, das du schon hast. Für spontane, on-the-fly-Inhalte ist der integrierte Reels-Editor von Instagram oft die klügste Wahl. Er ist direkt in der App.

Du kannst schnell Fotos aus deinem Camera Roll ziehen, trending Audio aus der eigenen Bibliothek von Instagram draufklatschen und einfachen Text oder Sticker hinzufügen. Klar, er hat nicht den Design-Polish von Canva oder die fortgeschrittenen Features von CapCut, aber sein größter Vorteil ist pure Bequemlichkeit. Kein App-Wechseln, kein Exportieren und kein erneutes Hochladen. Es ist perfekt, um einen Moment einzufangen und ihn sofort zu posten.

Vergleich der Top Photo-to-Video-Apps für Instagram

Um die Wahl noch klarer zu machen, lass uns diese Tools nebeneinanderstellen. Die beste App für dich ist die, die zu deinem Workflow, deinem Skill-Level und deinen kreativen Zielen passt. Diese Tabelle bricht herunter, was jede mitbringt, um deine Fotos in überzeugende Video-Inhalte zu verwandeln.

AppAm besten fürWichtige Features für Photo-VideosPreis
CanvaAnfänger & MarkenkonsistenzTemplates, Drag-and-Drop, Stock-Bibliothek, Brand-KitsFree Tier; Pro ab $14.99/Monat
CapCutTrend-getrieben & dynamische EditsBeat-Syncing, fortgeschrittene Übergänge, Effekte, Speed RampsKostenlos
InstagramSpontane & schnelle ErstellungTrending Audio, native Integration, Sticker & PollsKostenlos (in der App)

Letztendlich gibt es keine einzelne „beste“ App – nur die beste für den Job. Experimentiere mit ein paar, um zu sehen, welche zu deinem persönlichen Stil passt.

Für einen tieferen Einblick, wie du deinen gesamten Workflow von der Ideenfindung bis zum Final Cut optimieren kannst, könntest du eine All-in-One-Plattform ausprobieren. Tools wie ShortGenius sind darauf ausgelegt, den gesamten Content-Erstellungsprozess zu vereinfachen und dir zu helfen, Ideen effizienter in Videos umzuwandeln.

Deine Photo-Geschichte zum Leben erwecken

Du hast deine App ausgewählt und deine besten Fotos aufgereiht. Jetzt kommt der spaßige Teil: Tatsächlich das Video zu bauen. Hier ist, wo deine Sammlung statischer Bilder anfängt, sich zu bewegen und zu atmen, und schließlich zu einer überzeugenden Geschichte zusammenkommt.

Denk an diese Phase, als wärst du ein Film-Editor. Deine erste Aufgabe ist, die Reihenfolge richtig zu bekommen. Die Ordnung, in der du deine Fotos platzierst, baut buchstäblich den narrativen Bogen auf. Für ein simples „Ein Tag im Leben“-Video ist der Pfad klar – fang mit dem Morgenlicht an und ende mit den Stadtlichtern in der Nacht.

Aber was, wenn du ein neues Produkt präsentierst? Du könntest ein bisschen Spannung aufbauen. Starte mit einem weiten, etablierenden Shot, zoome dann für Close-ups auf die einzigartigen Details rein und ende mit einem tollen Shot des Produkts in Aktion. Das Ziel ist, eine Progression zu schaffen, die sich einfach richtig anfühlt.

Falls du immer noch entscheidest, welches Tool du für diesen Prozess nutzt, kann diese schnelle visuelle Anleitung dir helfen, dein Ziel mit der richtigen App abzugleichen.

Infografik, die den Prozessfluss für die Wahl einer Video-App zeigt, beginnend mit Canva für Templates, dann CapCut für Trends und Instagram für schnelle Erstellung.

Ob du polierte Templates, trendy Effekte oder einfach etwas Schnelles und Einfaches brauchst, es gibt eine App, die perfekt für den Job passt.

Visuals mit Audio synchronisieren

Wenn es ein Geheimwaffe gibt, um ein Photo-Video poliert und professionell wirken zu lassen, dann ist es das Audio. Speziell geht es darum, deine Bildwechsel zum Rhythmus der Musik zu timen. Diese Technik, genannt Beat-Syncing, ist das, was einen simplen Diashow von einem Video trennt, das Aufmerksamkeit erregt und hält.

Die meisten modernen Video-Editing-Apps, besonders ein Tool wie CapCut, haben eingebaute Features, die automatisch die Beats in jedem Song, den du wählst, erkennen. Es ist ein Game Changer. Du kannst buchstäblich jedes Foto an eine spezifische Anzahl von Beats schnappen.

Für ein hochenergetisches, schnelles Video versuche, Fotos alle ein oder zwei Beats zu wechseln. Für etwas Reflektierteres und Emotionales lass ein Bild vier oder sogar acht Beats lang verweilen. Experimentiere damit – der Rhythmus, den du setzt, diktiert letztendlich die gesamte Stimmung des Videos.

Dein Ziel ist, dass Musik und Visuals so wirken, als wären sie füreinander gemacht. Wenn ein Übergang perfekt auf einen Drumbeat oder einen großen Akkord trifft, erzeugt das einen unterbewussten Schub der Zufriedenheit beim Zuschauer, der sie wahrscheinlicher dranbleiben lässt.

Dynamische Layer hinzufügen

Mit deinem Timing festgezurrt ist es Zeit, ein paar finale Layer hinzuzufügen, um das Video zum Leuchten zu bringen. Der Schlüssel hier ist, sicherzustellen, dass dein Text und Übergänge die Geschichte unterstützen, nicht nur Clutter hinzufügen.

  • Text-Overlays: Ein bisschen Text kann entscheidenden Kontext hinzufügen. Halte es kurz und knackig. In einem Reisevideo könntest du den Namen der Stadt oder eine einfache Caption wie „Goldene Stunde“ overlayen. Stelle sicher, dass die Schrift sauber, lesbar ist und nicht im Hintergrundbild untergeht.
  • Übergänge: Mein größter Tipp? Geh nicht verrückt mit einem Dutzend verschiedener wackeliger Übergänge. Wähle ein oder zwei einfache Stile, wie einen sauberen Fade oder einen subtilen Zoom, und nutze sie konsistent. Die besten Übergänge sind die, die du kaum bemerkst; sie leiten das Auge sanft vom einen Shot zum nächsten.

Eine der effektivsten und klassischen Techniken ist der Ken-Burns-Effekt, der nur ein schicker Name für ein langsames Pannen oder Zoomen über ein Stillfoto ist. Das fügt einen subtilen Hauch von Bewegung hinzu, der das Bild zum Leben erweckt und dein Video davor bewahrt, statisch zu wirken. Fast jede App hat dieses Feature.

Das Lernen, wie man Instagram-Videos mit Bildern macht, geht weniger um flashy Effekte und mehr um das Meistern dieser kleinen, dynamischen Details. Wenn du den Fluss, Rhythmus und subtile Bewegung nagelst, schaffst du ein Video, das wirklich verbindet.

Dein Video veröffentlichen für maximale Reichweite

https://www.youtube.com/embed/fvm_CeEsFnE

Okay, dein Video ist poliert und bereit, die Welt zu treffen. Aber warte – drück nicht blind auf den „Share“-Button. Die Art, wie du dein Video launchst, ist genauso wichtig wie die Herstellung. Hier setzt du deinen Marketer-Hut auf, um sicherzustellen, dass all diese kreative Mühe tatsächlich in Views und Interaktionen umschlägt.

Zuerst mal zum technischen Teil. Bevor du hochladen kannst, musst du die Videodatei aus deinem Editor exportieren. Um diesen scharfen, professionellen Look auf Instagram zu bekommen, exportiere in 1080p-Auflösung bei 30 Frames pro Sekunde (fps). Das ist der Sweet Spot für hohe Qualität, ohne eine Monsterdatei zu erzeugen, die ewig zum Hochladen braucht.

Den perfekten Post gestalten

Mit deiner perfekt exportierten Video-Datei in der Hand ist es Zeit, über die Caption nachzudenken. Die allererste Zeile ist dein Hook. Es ist das, was die Leute sehen, bevor sie entscheiden, ob sie weiterscrollen. Du musst es zählen lassen. Stelle eine fesselnde Frage, droppe eine kühne Aussage oder wecke Neugier, die nur dein Video stillen kann.

Eine tolle Caption fügt deiner Geschichte eine weitere Schicht hinzu; sie beschreibt nicht nur, was auf dem Bildschirm passiert. Zum Beispiel, wenn dein Video ein atemberaubender Recap deines Trips nach Italien ist, könnte die Caption einen lustigen Missgeschick teilen, der off-camera passiert ist, oder einen game-changing Travel-Tipp, den du entdeckt hast. Es gibt deinem Publikum mehr Wert.

Vergiss nicht das Cover-Foto! Das ist der Thumbnail, der auf deinem Profil-Grid und im Reels-Tab lebt. Die App einen random, unscharfen Frame wählen zu lassen, ist ein Anfängerfehler. Nimm dir einen Moment, durch dein Video zu scrubben und ein klares, auffälliges Bild auszuwählen, das die Vibe des Videos repräsentiert und zu deinem Feed-Aesthetic passt.

Timing und Promotion für einen starken Start

Sogar ein unglaubliches Video flopt, wenn du es postest, während dein Publikum offline ist. Während die durchschnittliche Instagram-Engagement-Rate bei 0,45 % liegt, ziehen Reels konsistent mehr Kommentare als andere Formate. Um das anzuzapfen, musst du strategisch mit dem Timing sein.

Ich habe festgestellt, dass Posten zwischen 15 und 18 Uhr an Wochentagen (besonders freitags) oft einen globalen Sweet Spot für Engagement trifft. Du kannst tiefer in diese Trends mit Ressourcen wie diesen Social-Media-Benchmarks auf Socialinsider.io eintauchen, aber der Schlüssel ist, zu wissen, wann dein Publikum am aktivsten ist.

Sobald du endlich „veröffentlichen“ drückst, ist die Arbeit nicht vorbei. Dein allererster nächster Schritt sollte sein, diesen neuen Reel in deinen Instagram Stories zu teilen. Es ist ein simpler Trick, aber mächtig. Das benachrichtigt sofort deine loyalsten Follower und treibt die entscheidende erste Welle von Views und Interaktionen an, die dem Algorithmus sagt: „Hey, die Leute mögen das – zeig es mehr Nutzern!“

Denk dran, Veröffentlichen ist nicht nur das Hochladen einer Datei. Es ist eine Serie bewusster Entscheidungen – von Export-Einstellungen bis Post-Timing –, die alle zusammenwirken, um deinem Video die beste Chance zu geben, sein Publikum zu finden.

Deine Top-Fragen zu Photo-Videos beantworten

Sobald du den Dreh raushast, Bilder in Videos zu verwandeln, tauchen immer ein paar gängige Fragen auf. Diese Details zu nageln, ist das, was ein anständiges Video von einem trennt, das wirklich abhebt. Lass uns durch die Fragen gehen, die ich am häufigsten von Creatorn höre.

Wie lang sollte ein Photo-Video idealerweise sein?

Instagram Reels können bis zu 90 Sekunden dauern, aber ehrlich, für ein Video aus Fotos möchtest du es viel kürzer halten. Die magische Zahl? Ziele auf irgendwo zwischen 7 und 15 Sekunden ab.

Diese kurze Laufzeit trifft den perfekten Sweet Spot. Sie gibt dir gerade genug Zeit, durch 5-10 solide Fotos zu flitzen und eine schnelle, überzeugende Geschichte zu erzählen, ohne dein Publikum zu verlieren. Denk dran, die Leute scrollen schnell. Wichtiger noch: Ein kurzes, knackiges Video ist viel wahrscheinlicher, dass es replayed wird, und der Instagram-Algorithmus liebt das absolut.

Denk so drüber nach: Ein Video, das zweimal komplett durchgeschaut wird, ist ein massiver Win. Es sagt dem Algorithmus, dass dein Inhalt klebrig ist. Ein längeres Video, das die Leute auf halber Strecke abbrechen? Nicht so sehr. Halte es knackig.

Wie kann ich meinen Diashow so machen, dass er nicht... wie ein Diashow aussieht?

Das ist eine tolle Frage. Das Geheimnis, um einen Diashow wie ein dynamisches Video wirken zu lassen, ist einfach: Bewegung. Statische Bilder sind der Feind. Dein Ziel ist, Leben in sie zu hauchen.

Hier sind ein paar Tricks, die ich immer nutze:

  • Den Ken-Burns-Effekt umarmen: Du kennst diesen langsamen, subtilen Pan oder Zoom über ein Bild? Das ist der Ken-Burns-Effekt. Er ist ein Klassiker aus einem Grund. Er fügt ein cineastisches Gefühl hinzu und täuscht das Auge, Bewegung zu sehen, wo keine ist.
  • Jeden Cut zum Beat syncen: Ich kann das nicht genug betonen. Wenn du ein trending Audio nutzt, stelle sicher, dass jeder einzelne Bildübergang genau auf einen Beat trifft. Das erzeugt einen hypnotischen Rhythmus, der den Zuschauer reinzieht und sie zum Zuschauen hält.
  • Deinen Text animieren: Plopp nicht einfach einen statischen Titel auf den Bildschirm. Lass deinen Text reinsliden, poppen oder ausfaden. Diese kleinen Animationen fügen eine weitere Schicht Engagement hinzu und halten die Dinge visuell interessant.

Bekomme ich Ärger, wenn ich urheberrechtlich geschützte Musik nutze?

Das ist ein riesiger Punkt der Verwirrung, und es falsch zu machen, kann dein Video stumm schalten oder sogar entfernen lassen.

Wenn du ein persönliches oder Creator-Konto hast, bist du safe. Du hast Zugriff auf die massive Musikbibliothek von Instagram, und du kannst diese Tracks frei nutzen, weil Instagram die Lizenzen geregelt hat.

Business-Konten haben jedoch eine viel begrenztere, royalty-free Bibliothek, um rechtliche Probleme zu vermeiden. Die goldene Regel ist: Niemals deinen eigenen urheberrechtlich geschützten Musiktrack aus einer externen Quelle hinzufügen und hochladen. Instagrams System ist unglaublich gut darin, das zu flaggen. Bleib bei der Musik, die in der App bereitgestellt wird, und du bist sicher.

Sollte ich das als Reel oder als normales In-Feed-Video posten?

Reel. Jedes einzelne Mal. Ohne Zögern.

Im Moment steckt Instagram all seine Energie in die Promotion von Reels. Wenn du als Reel postest, arbeitet der Algorithmus daran, es Leuten zu zeigen, die dich noch nicht mal folgen, über den Reels-Tab und die Explore-Seite. Ein standard In-Feed-Video-Post? Der wird pretty much nur deinen aktuellen Followern gezeigt.

Reel zu wählen, ist wie den „Boost“-Button zu drücken. Du pluggst direkt in den größten Discovery-Engine der Plattform ein und gibst deinem Video eine echte Chance, eine massive neue Audience zu erreichen.


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